Süddeutsche Zeitung

Regierung:Trump wiederholt Vorwurf des Wahlbetrugs

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump spricht weiterhin von Wahlbetrug bei der Präsidentschaftswahl. Ohne einen Beweis oder eine Quelle anzuführen, sagte er bei einem Treffen mit Führern des Kongresses US-Medien zufolge, es habe Wahlbetrug von drei bis fünf Millionen Menschen gegeben. Übereinstimmende Untersuchungen zeigen aber, dass es keinen Wahlbetrug gab. Der Republikaner Trump hatte die Wahl für sich entschieden, weil er eine Mehrheit der Wahlleute gewann. In absoluten Stimmen lag Hillary Clinton von den Demokraten aber um 2,8 Millionen vor ihm.

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Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump spricht weiterhin von Wahlbetrug bei der Präsidentschaftswahl. Ohne einen Beweis oder eine Quelle anzuführen, sagte er bei einem Treffen mit Führern des Kongresses US-Medien zufolge, es habe Wahlbetrug von drei bis fünf Millionen Menschen gegeben. Übereinstimmende Untersuchungen zeigen aber, dass es keinen Wahlbetrug gab. Der Republikaner Trump hatte die Wahl für sich entschieden, weil er eine Mehrheit der Wahlleute gewann. In absoluten Stimmen lag Hillary Clinton von den Demokraten aber um 2,8 Millionen vor ihm.

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