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Regierung:Trump gibt „beiden Seiten“ Schuld an Gewalt

New York (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat seine uneindeutige erste Reaktion auf die Gewalt bei der Rassisten-Kundgebung in Charlottesville vehement verteidigt und erneut beiden Seiten die Schuld gegeben. "Es gab auf der einen Seite eine Gruppe, die schlimm war, und es gab auf der anderen Seite eine Gruppe, die ebenfalls sehr gewalttätig war", sagte Trump. Damit verteidigte der US-Präsident Neonazis gegen Gegendemonstranten. Am Samstag war bei rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville eine Gegendemonstrantin von einem Auto erfasst und getötet worden. 19 Menschen wurden verletzt.

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New York (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat seine uneindeutige erste Reaktion auf die Gewalt bei der Rassisten-Kundgebung in Charlottesville vehement verteidigt und erneut beiden Seiten die Schuld gegeben. „Es gab auf der einen Seite eine Gruppe, die schlimm war, und es gab auf der anderen Seite eine Gruppe, die ebenfalls sehr gewalttätig war“, sagte Trump. Damit verteidigte der US-Präsident Neonazis gegen Gegendemonstranten. Am Samstag war bei rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville eine Gegendemonstrantin von einem Auto erfasst und getötet worden. 19 Menschen wurden verletzt.

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