Süddeutsche Zeitung

Regierung:Kristen Stewart kann Trumps Twitter-Attacken nicht fassen

New York (dpa) - "Twilight"-Schauspielerin Kristen Stewart (26) kann noch immer nicht fassen, dass sich der jetzige US-Präsident Donald Trump vor einigen Jahren öffentlich in ihre Beziehung zu Robert Pattinson einmischte.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

New York (dpa) - „Twilight“-Schauspielerin Kristen Stewart (26) kann noch immer nicht fassen, dass sich der jetzige US-Präsident Donald Trump vor einigen Jahren öffentlich in ihre Beziehung zu Robert Pattinson einmischte.

Trump hatte Stewart Ende 2012 via Twitter wegen ihrer Affäre mit US-Regisseur Rupert Sanders attackiert. Am Rande des Sundance-Filmfests in Park City (US-Bundestaat Utah) äußerte sich Stewart jetzt gegenüber „Variety“ erstmals dazu: „Ich kann das einfach nicht verstehen. (...) Es war so eine übertriebene Reaktion, dass ich nicht glauben mag, dass sie wahr war. Schlicht verrückt.“

Nach Stewarts Darstellung hatte Trump ihren damaligen Freund, den britischen Schauspieler Robert Pattinson, nach ihrem Seitensprung mit Sanders über Twitter gewarnt, sie wieder zurückzunehmen. Stewart habe ihn „wie einen Hund behandelt“ und werde ihn mit Sicherheit wieder betrügen, twitterte Trump damals. 

In weiteren Tweets feuerte Trump den Schauspieler an, seine Freundin abzuservieren. „Jeder weiß, dass ich Recht habe: Robert Pattinson sollte Kristen Stewart fallen lassen. In ein paar Jahren wird er mir dankbar sein. Sei klug, Robert.“ Ein paar Monate später meldete sich der heutige Präsident dann überraschend bei Stewart selbst und gratulierte ihr zum Geburtstag. 

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170122-99-982709
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal