Berlin (dpa) - Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei deren Treffen in Berlin nach Angaben der britischen Regierung ungewöhnlich harsch zurechtgewiesen. „Es wird keine Normalisierung unserer bilateralen Beziehungen geben, bis Russland die destabilisierende Aktivität beendet, die Großbritannien und unsere Verbündeten bedroht (...)“. Das sagte Johnson einer Mitteilung des Regierungssitzes Downing Street zufolge am Rande der Libyen-Konferenz. Russland untergrabe „unsere kollektive Sicherheit“, sagte Johnson demnach weiter.
Regierung:Johnson fordert von Putin Ende destabilisierender Aktivität
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei deren Treffen in Berlin nach Angaben der britischen Regierung...
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