Proteste:Verletzte Demonstranten in Istanbul

Wieder Wasserwerfer, wieder Tränengas: Zum Jahrestag der Gezi-Park-Proteste geht die türkische Polizei erneut gewaltsam gegen Demonstranten in Istanbul vor. Viele flüchten, manche werden verletzt - und ein CNN-Reporter wird kurzzeitig gefangengenommen.

1 / 12
(Foto: dpa)

Wieder Wasserwerfer, wieder Tränengas: Zum Jahrestag der blutigen Gezi-Park-Proteste gehen türkische Sicherheitskräfte erneut gewaltsam gegen Demonstranten vor. Denen bleibt, wie auf dem Bild zu sehen, nur die Flucht.

2 / 12
(Foto: dpa)

Diese Frau hat das Tränengas der türkischen Polizei abbekommen, die damit die Demonstrationen in der Nähe des Gezi-Parks und des Taksim-Platzes gewaltsam auflösen will.

3 / 12
(Foto: dpa)

Auch in diesem Jahr gibt es Verletzte: Bis zu 25 000 Sicherheitskräfte soll die türkische Regierung aufgeboten haben, um Demonstrationen zu verhindern.

4 / 12
(Foto: AFP)

Verletzte Demonstranten auf der Einkaufsmeile Istiklal Caddesi, die zum Taksim-Platz führt. Die Sicherheitskräfte haben Tränengas gegen sie eingesetzt.

5 / 12
(Foto: AFP)

Weitere vom Tränengas verletzte Demonstranten in der Nähe des Taksim-Platzes.

6 / 12
(Foto: REUTERS)

Polizisten in Zivilkleidung führen eine Demonstrantin ab.

7 / 12
(Foto: AFP)

Zunächst hatte es noch friedlich ausgesehen: Gezi-Park und Taksim-Platz werden noch immer von den Sicherheitskräften abgeriegelt.

8 / 12
(Foto: AFP)

Seit den Protesten vom vergangenen Jahr herrscht auf dem Taksim-Platz (Foto) ein Demonstrationsverbot.

9 / 12
(Foto: AP)

Dennoch finden sich auch ein Jahr nach den Gezi-Park-Protesten, bei denen die Polizei gewaltsam gegen Zehntausende Protestierende vorging, Demonstranten in der Nähe des Taksim-Platzes ein.

10 / 12
(Foto: dpa)

Die Menschen, die in der Nähe von Taksim-Platz und Gezi-Park demonstrieren, werden von den Sicherheitskräften auseinander getrieben.

11 / 12
(Foto: AFP)

Vor laufender Kamera nehmen die Sicherheitskräfte den CNN-Korrespondenten Ivan Watson (Mitte) in der Nähe des Taksim Platzes fest. Kurz darauf wird er wieder frei gelassen.

12 / 12
(Foto: AP)

Auch wenn Taksim-Platz und Gezi-Park abgeriegelt sind: Viele Menschen versuchen zu marschieren.

© Sueddeutsche.de/AFP/dpa/fued - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: