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Im Morgengrauen entfernten Polizisten Atomkraftgegner von den Gleisen - manche mussten die Nacht in der Gefangenensammelstelle verbringen. Derzeit werden die Castorbehälter umgeladen. Auf der Straße nach Gorleben warten bereits die Demonstranten.
Mit Schafen und Ziegen blockieren Bauern aus der Region die Castor-Transportstrecke am Ortseingang Gorleben. Gespannt warten Demonstranten und Polizisten darauf, dass die LKW mit den Castor-Behältern nach dem Umladen im 20 Kilometer entfernten Dannenberg in Gorleben ankommen.
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Polizei-Einsatz am frühen Montagmorgen: Um 1:40 Uhr haben Polizeibeamte im niedersächsischen Harlingen die Fahrtstrecke des Castor-Transports geräumt. Mehrere tausend Atomkraftgegner hatten die Strecke zuvor für 19 Stunden besetzt. Sie befinden sich nun in einer Gefangenensammelstelle auf einem Feld bei Harlingen und würden derzeit mit Essen und Getränken versorgt.
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Im Morgengrauen beginnen Mitarbeiter der Bahn, die Strecke zu reparieren.
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Eine Lok sorgt für das nötige Licht, damit die Techniker alles vorbereiten können, damit der Zug mit den Behältern seine Fahrt fortsetzen kann.
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19 Stunden lang stand der Castor-Transport still. Gegen 8:20 Uhr am Montagmorgen rollte der Castor wieder.
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Bei der Räumungsaktion am Sonntagabend sowie am Montagmorgen gingen einige Beamte nach Aussagen von Demonstranten ziemlich rabiat vor.
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Sogar mit brennenden Ästen versuchen die Demonstranten, Durchgangswege zu versperren. Ein Räumfahrzeug der Polizei schafft die Blockade beiseite.
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Auch Lagerfeuerromantik gab es beim Castor-Protest, wobei die Flammen in der Nacht wohl eher für Wärme sorgen sollten.
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In Harlingen mussten Demonstranten in einem provisorischen Lager übernachten, ...
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... umgeben von Polizeifahrzeugen. Die Polizei hatte am frühen Montagmorgen etwa 1.000 Atomkraftgegner in Gewahrsam genommen, in der Gefangenensammelstelle zusammengehalten und mit Essen und Getränken versorgt. Nachdem der Castor-Zug vorbeigefahren war, wurden die Demonstranten wieder freigelassen.
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Inzwischen ist die Lok mit elf Behältern radioaktiven Mülls in Dannenberg eingelaufen.
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Sobald die Fracht umgeladen ist, soll der Atommüll mit Tiefladern zum Bestimmungsort nach Gorleben transportiert werden.
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Das Verladen der Castor-Behälter wird allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), die das Zwischenlager in Gorleben betreibt, geht von mindestens 15 Stunden aus.
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Bereits jetzt wird die Zufahrtsstraße von Demonstranten besetzt.
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Mit ihnen solidarisch zeigen sich einige Landwirte, die die Straße mit ihren Traktoren blockieren.
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Der Spaß kommt bei den Protesten nicht zu kurz - und wird mit einer politischen Botschaft verknüpft: "Atomkraft wegkicke(r)n".
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Bevor der Castor-Transport kommt, malt diese Demonstrantin ihr Protestplakat.
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Neben den Protestierenden mit ihren Schlafsäcken ...
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... ist auch eine Schafs- und Ziegenherde auf der Straße.