Protestbewegungen:Rührt euch

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Französische Studenten beim Protest gegen Emmanuel Macrons Universitätsreform in Paris. (Foto: REUTERS)

Immer mehr Menschen protestieren gegen Umweltzerstörung, Ausbeutung oder Diskriminierung. Die Soziologin Priska Daphi erklärt die Wirkung verschiedener Bewegungen - und warum manche zu scheitern scheinen.

Interview von Ferdos Forudastan

SZ: Frau Daphi, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gab es in Deutschland eine Reihe von Protestbewegungen: Die Friedensbewegung etwa, die Anti-Atomkraft-Bewegung, die globalisierungskritische Organisation Attac. . . Keine dieser Bewegungen war so prägend wie die sogenannten 68er. Woher rührt die Bedeutung von 1968?

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