Präsidentenwahl in Nigeria:Wahl mit Hindernissen

Trotz Terror durch Boko Haram und Drohungen, nach Verschiebungen und technischen Störungen: Nigeria hat endlich seine Präsidentenwahl abgehalten. Der Präsident und sein Herausforderer liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

8 Bilder

Goodluck Jonathan

Quelle: Ben Curtis/AP

1 / 8

Unter Goodluck Jonathans Führung stieg Nigeria nach Jahren der politischen Instabilität zur Wirtschaftsmacht auf. Aber Boko Haram konnte er nicht stoppen.

-

Quelle: Ben Curtis/AP

2 / 8

Nigeria ist der größte demokratisch regierte Staat Afrikas. 70 Millionen Wähler waren am Wochenende dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.

-

Quelle: Kunle Ogunfuyi/AP

3 / 8

Ein Mann versorgt eine Frau, die in eine Auseinandersetzung mit der Polizei geraten war. Die Wahlen finden unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt.

-

Quelle: Sunday Alamba/AP

4 / 8

In mehreren Städten erschienen die Wahlhelfer nicht zur Arbeit. In einem Wahllokal im Osten des Landes explodierte eine Bombe, verletzt wurde aber niemand.

A woman carries her child as she waits to vote in a poling station in Kano

Quelle: Goran Tomasevic/Reuters

5 / 8

An einigen Orten gab es technische Probleme bei der Abstimmung, weshalb die Wahl dort um den Sonntag verlängert wurde.

-

Quelle: AFP

6 / 8

Die meisten ließen sich trotz Drohungen der Terrorgruppe Boko Haram nicht von der Wahl abhalten. Insgesamt 360 000 Polizisten waren im Einsatz.

-

Quelle: Ben Curtis/AP

7 / 8

Es wird eine knappe Entscheidung zwischen dem christlichen Amtsinhaber Goodluck Jonathan und seinem muslimischen Herausforderer Muhammadu Buhari erwartet.

-

Quelle: Sunday Alamba/AP

8 / 8

Die Auszählung zieht sich aber noch hin. Vor Montag wird nicht mit einem Ergebnis gerechnet.

© Süddeutsche.de/dgr
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: