Stacheldraht, Schützengräben, Betonigel – so soll die polnische Ostgrenze vor Feinden geschützt werden. Dazu kommen elektronische Anlagen, Radargeräte, um etwa Drohnen aufzuspüren, Bunker, Materiallager. Auch Minengräben – wobei die Minen erst im Angriffsfall verlegt würden, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärt. Bis zu 50 Kilometer ins Landesinnere könnte diese Verteidigungs- oder Schutzzone reichen. Sie wird auch bewohnte Gebiete umfassen.
Polens OstgrenzeWildnis als Verteidigung
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In Polen tun sich Militär und Umweltschützer zusammen, um Land und Natur mit „natürlichen Geländehindernissen“ vor Feinden zu bewahren. Der größte Gegner heißt Russland – und vom „Schild Ost“ soll die ganze Nato profitieren.
Von Viktoria Großmann, Warschau

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