Präsidentschaftswahl in Polen:Ungebetene Hilfe von rechts außen

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Sławomir Mentzen tritt bei der Wahl für die rechtsextreme Partei Konfederacja an. (Foto: Wojtek Radwanski/AFP)

In Polen könnte ein rechtsextremer Kandidat in die zweite Runde der Präsidentschaftswahl kommen. Für die konservativ-liberale Partei von Ministerpräsident Donald Tusk muss das kein Schaden sein.

Von Viktoria Großmann, Warschau

Für die rechtsnationalistische polnische PiS-Partei läuft es nicht gut. Ständig werden Mitglieder vor Gerichte oder Untersuchungsausschüsse zu verschiedenen Vorwürfen geladen: Veruntreuung staatlicher Mittel, illegale Parteienfinanzierung, Veröffentlichung geheimer Staatsdokumente.

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