Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast:Wirecard: 1,9 Milliarden Lügen

Wirecard wurde eine goldene Zukunft vorausgesagt. Und dann fehlten 1,9 Milliarden Euro in der Bilanz. Wie konnte das passieren? Die neue Staffel des Podcasts.

Tami Holderried, Vinzent-Vitus Leitgeb, Franziska von Malsen und Laura Terberl

Bilanzskandal, Wirtschaftskrimi, Spionage-Thriller - im Fall um den Finanzdienstleister Wirecard kommt alles zusammen. Denn dem früheren Dax-Unternehmen sollte die Zukunft gehören, doch dann kracht im Juni 2020 das Lügengebäude zusammen, als auffliegt: 1,9 Milliarden Euro fehlen. In zwei Podcast-Staffeln rollen wir den Fall Schritt für Schritt auf.

In der ersten Staffel dreht sich alles um die Frage, wie das alles passieren konnte. Die zweite Staffel fragt noch detaillierter nach der Rolle von Markus Braun, Ex-CEO von Wirecard. Er sitzt immer noch in Untersuchungshaft. Voraussichtlich im Herbst startet sein Prozess. Wie will Braun sich vor Gericht verteidigen? Welche Rolle spielt der Kronzeuge der Staatsanwaltschaft? Und kann der flüchtige Ex-Manager Jan Marsalek doch noch gefasst werden? Außerdem erzählt der Journalist Dan McCrum wie er mit dem Whistleblower Pav Gil den Betrug aufdeckte.

Die vier neuen Folgen der zweiten Staffel erscheinen ab dem 16. Juni 2022, jeden Donnerstag, nur auf Spotify.

"Wirecard: 1,9 Milliarden Lügen" ist ein Spotify Original Podcast in Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Zeitung. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

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