Die UN-Generalversammlung ist das größte diplomatische Treffen der Welt. Hunderte Staats- und Regierungschefs sowie Delegierte aus der ganzen Welt sind angereist, um über die Krisen der Welt zu beraten. Vor allem über den Klimawandel und den Krieg in der Ukraine. Zumindest für die westlichen Länder ist der Krieg das drängendste Thema.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij fordert in seiner Rede Geld, Waffen und moralischen Beistand. Die USA, Deutschland und andere westliche Länder verurteilen den Krieg - so wie schon bei der Generalversammlung im letzten Jahr. Daniel Brössler, der für die Süddeutsche Zeitung vor Ort ist, sagt: "Alle spüren hier, dass die Vereinten Nationen blockiert sind. Das ist eine traurige Erkenntnis, die auch viele Redner ausgedrückt haben." Warum, das erklärt er in dieser Folge von "Auf den Punkt".
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Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Benjamin Markthaler
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