Syrische Truppen stehen kurz vor einer Bodenoffensive auf die Provinz Idlib. Dort sind zehntausende bewaffnete Rebellen, aber auch drei Millionen Zivilisten eingeschlossen. Die Hälfte von ihnen ist schon einmal, innerhalb Syriens, vor dem Krieg geflohen und hat nur unzureichenden Zugang zu sauberem Wasser und zu Nahrungsmitteln. Jetzt verhandeln Diplomaten unter Hochdruck, um die Situation zu entschärfen.
Im Podcast erklärt Paul-Anton Krüger, SZ-Korrespondent für den Nahen Osten, wie dramatisch die Lage ist ob eine humanitäre Katastrophe noch verhindert werden kann.
Weitere Themen: Karstadt übernimmt Kaufhof, AfD Thüringen wird zum Prüffall für den Verfassungsschutz, UEFA-Nationsleague beginnt erstmals.
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