SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wahl in Südafrika: Ein Ende der Korruption?

Zum sechsten Mal seit 1994 hat Südafrika am Mittwoch gewählt. Aber die damals so hoffnungsvolle Regenbogennation ist inzwischen wieder desillusioniert durch eine korrupte Elite. Warum hat genau diese Elite aber auch diese Wahl wieder eine Mehrheit bekommen?

Zum sechsten Mal seit 1994, seit die Apartheid beendet und Nelson Mandela Präsident wurde, hat Südafrika am Mittwoch gewählt. Aber die damals so hoffnungsvolle Regenbogennation, ist inzwischen wieder desillusioniert von einer korrupten Elite. Die Wirtschaft im Land braucht dringend neue Impulse.

Warum hat die regierende Partei ANC nach ersten Ergebnissen trotzdem wieder eine absolute Mehrheit? Aus Hoffnung in Cyril Ramaphosa, sagt Bernd Dörries, SZ-Korrespondent in Kapstadt. Er stellt in dieser Folge den Mann vor, der seit 2018 Präsident von Südafrika ist.

Weitere Themen: Europäer reagieren auf Irans Ultimatum, aktuelle Steuerschätzung, Debatte über neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz.

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