SZ-Podcast "Auf den Punkt":Korruptionsverdacht in Österreich: Was Kurz erwarten könnte

Die österreichische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kanzler Kurz. Es geht um die Frage, ob ÖVP-Leute Steuergelder veruntreut und Medien bestochen haben.

von Cathrin Kahlweit und Franziska von Malsen

In Österreich gab es am Mittwoch mehrere Razzien. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kanzler Sebastian Kurz und Leute aus seinem nahen Umfeld. Es geht um die Frage, ob ÖVP-Leute Steuergelder veruntreut und ob sie österreichische Medien bestochen haben.

"Einen Fall wie den jetzt hat es noch nicht gegeben. Wenn es zu Verurteilungen kommt, könnte das zehn Jahre Haft bedeuten", sagt SZ-Wien-Korrespondentin Cathrin Kahlweit. Sie spricht in Auf den Punkt darüber, wie Kanzler Kurz auf die Vorwürfe reagiert hat und ob mit einem Rücktritt zu rechnen ist.

Weitere Nachrichten: Literatur-Nobelpreis für Tansanischen Autor, Booster-Impfung über 70.

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren

"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der SZ mit den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei: iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: