Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie die AfD Wahlkampf mit der Wende macht

30 Jahre nach der friedlichen Revolution fordert die AfD in Ostdeutschland die "Wende 2.0". Was meint sie damit und warum ist das - trotz massiver Kritik - auch erfolgreich?

Vinzent-Vitus Leitgeb, Antonie Rietzschel

30 Jahre nach der friedlichen Revolution schreibt die AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg "Wende 2.0" auf Wahlplakate. Vor den Landtagswahlen fordern die Spitzenkandidaten Urban, Höcke und Kalbitz: "Vollende die Wende". Mehr als 100 frühere DDR-Oppositionelle haben ihnen diese Woche deshalb einen offenen Brief geschrieben. Sie werfen der AfD vor, eine "Geschichtslüge" zu verbreiten. Was die AfD mit den Slogans meint und wieso sie bei aller Kritik so gut funktionieren, erklärt die SZ-Korrespondentin Antonie Rietzschel in dieser Folge von "Auf den Punkt".

Weitere Themen: Amazonas-Brand als Thema bei den G7; "Ocean Viking" darf in Malta anlegen; Erntebilanz 2019.

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