SZ-Podcast "Auf den Punkt":Was die Corona-Krise für die Pressefreiheit bedeutet

Am 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Doch gerade verstärkt die Corona-Krise gefährliche Entwicklungen, von denen die Pressefreiheit weltweit bedroht ist.

Von Anika Blatz und Laura Terberl

An diesem Sonntag, den 3. Mai, ist der internationale Tag der Pressefreiheit. Und zu diesem Anlass haben die Volontärinnen und Volontäre der SZ ein Spezial produziert, in dem es auch darum geht, wie sich die Corona-Krise auf Zensurmaßnahmen in einigen Ländern auswirkt. Warum sich gerade jetzt viele gefährliche Entwicklungen beschleunigen, das erzählt die Juristin und SZ-Volontärin Anika Blatz im Podcast.

Weitere Themen: Bund für Öffnung von Spielplätzen und Museen, gemeinsames Papier von Forschungsinstituten zur Corona-Strategie

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