SZ-Podcast „Auf den Punkt“:Regierungskrise in Österreich: „Das Vertrauen in die Demokratie erodiert“

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Die Koalitionsgespräche von FPÖ und ÖVP scheitern. Mehr als 130 Tage nach der Wahl steht das Land noch immer ohne Regierung da – und es ist unklar, wie es weitergehen soll.

Von Verena Mayer und Leopold Zaak

Anfang 2025 beauftragt Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen den rechtsextremen Chef der FPÖ, Herbert Kickl, damit, eine Regierung zu bilden. Alle Versuche zuvor sind gescheitert. Voller Tatendrang gehen die rechte FPÖ und die konservative ÖVP in die Verhandlungen. Doch nun, vier Wochen später, sind auch diese Gespräche geplatzt. Zu unüberbrückbar waren die Differenzen in der Außen- und Europapolitik. Und auch bei der Besetzung der Ministerien gab es großen Streit.

Österreich steht nun auf absehbare Zeit ohne Regierung da. Wie es weitergehen könnte und wie schwer die Regierungskrise ist, das erzählt in dieser Folge Verena Mayer, SZ-Korrespondentin in Wien.

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Moderation, Redaktion: Leopold Zaak

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Aylin Sancak.

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