Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Auf den Punkt":EU-Ratspräsidentschaft: Merkel als Krisenmanagerin

Mitten in der Corona-Pandemie wird Deutschland im Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Das erhöht die Erwartungen an die Bundeskanzlerin.

Von Daniel Brössler und Vinzent-Vitus Leitgeb

Am 01. Juli übernimmt Deutschland für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Die Bundesregierung hatte dafür schon lange einige Kernthemen und mehrere Gipfeltreffen sowie Konferenzen vorbereitet. Wegen der Corona-Pandemie ist jetzt allerdings vieles anders.

Im überarbeiteten Programm für die deutsche Ratspräsidentschaft geht es fast nur noch um die Folgen von Corona. Bisherige Themen wurden durch Corona in einen neuen Kontext gesetzt, sagt SZ-Korrespondent Daniel Brössler. Gerade die EU-Haushaltsverhandlungen werden zu einer zentralen Aufgabe für die Bundesregierung und Angela Merkel.

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