Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie der Libyen-Konflikt gelöst werden soll

Bei der Libyen-Konferenz haben sich alle Parteien auf ein Waffenembargo geeinigt. Unklar ist allerdings, wer die Einhaltung der Erklärung überwacht.

Von Laura Terberl und Daniel Brössler

Bei der Libyen-Konferenz in Berlin hat man sich am Wochenende auf einen 55-Punkte-Plan geeinigt. So soll der libysche Bürgerkrieg langsam entschärft werden.

Die zentralen Punkte sind, dass das bereits bestehende Waffenembargo eingehalten wird und die Konfliktparteien keine Unterstützung mehr aus dem Ausland bekommen. Das soll dazu führen, dass der Konflikt austrocknet und die beiden Regierungen in Libyen deshalb mit Friedensverhandlungen beginnen.

Das wird aber nur gelingen, wenn sich alle an die Absprachen halten und das auch überwacht wird, so SZ-Hauptstadtkorrespondent Daniel Brössler. Er hat am Wochenende den Gipfel begleitet. Und dafür wird eine deutsche Beteiligung wohl nötig sein.

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