Am Donnerstag sind zwei Öltanker im Golf von Oman mutmaßlich angegriffen worden. Betroffen sind ein von einem deutschen Unternehmen gemanagter Frachter und ein Schiff einer norwegischen Reederei. Beide Tanker seien beschädigt, die Besatzungen aber in Sicherheit gebracht worden.
Die USA machen Iran dafür verantwortlich. Iran wolle erzwingen, dass die Wirtschaftssanktionen der US-Regierung aufgehoben werden. Iran hat die Vorwürfe haltlos genannt. Die Vorwürfe seien getrieben durch die Provokateure Benyamin Netanjahu, Mohammed bin Salman und John Bolton. Washington-Korrespondent Hubert Wetzel denkt, dass Donald Trump zwar von sich aus keinen Krieg beginnen möchte. Es könnte aber der Punkt kommen, an dem die Situation außer Kontrolle gerät.
Weitere Themen: Merkel will mehr Wohnungen bauen, Abschiebestopp nach Syrien bleibt.
So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren
"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der SZ mit den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei:
oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.