SZ-Podcast "Auf den Punkt":Klimagipfel 2021: Was sich seit Paris getan hat

Auf dem Klimagipfel werden die Etappenziele beim Klimaschutz gecheckt. Viele Länder hinken hinterher. Wie die EU damit umgehen kann.

von Michael Bauchmüller und Franziska von Malsen

Am Sonntag startet in Glasgow die Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Es ist die fünfte nach dem Pariser Klimaabkommen von 2015. Damals hatten sich die Länder der Welt dazu verpflichtet, bis 2020 ihre Klimaziele zu verschärfen. Aber nicht einmal die Hälfte der Länder hat das auch gemacht. Was bedeutet das fürs Klima und auf welche Länder kommt es am meisten an?

"Das China als größter Emittent im Wesentlichen so weitermachen will wie bisher, das könnte die Konferenz sehr belasten", sagt Michael Bauchmüller, SZ-Klimaexperte. In Auf den Punkt spricht er darüber, wie die Weltgemeinschaft und die EU damit umgehen können.

Alle SZ-Berichte und Analysen zum Klimagipfel lesen Sie hier mit einem Abo.

Weitere Nachrichten: Rückzug Norbert Walter-Borjans, BIP-Zahlen

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren

"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der SZ mit den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei: iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: