Sie war der Aufreger schlechthin vor den Midtermwahlen: die Karawane aus Mittelamerika. Tausende Flüchtlinge machten sich auf einen Marsch Richtung USA. Präsident Donald Trump warnte vor einer Invasion und schickte das Militär an die Grenze.
In der Grenzstadt Tijuana sind mittlerweile 4000 Menschen aus der ersten Karawane angekommen. Die Flucht im Pulk hat viele Vorteile, sagt Sebastian Schoepp. Der SZ-Außenpolitikredakteur meint, dass solche Karawanen in Zukunft öfter losziehen werden.
Weitere Themen: VW-Fahrer erhält vollen Kaufpreis zurück, Einigung auf Grundgesetzänderung, SS-Wachmann in 36 000 Fällen angeklagt.
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