SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wer die Innere Sicherheit bedroht

Ein 20-jähriger Tankstellenmitarbeiter wird erschossen, weil er auf die Maskenpflicht hinwies. Wie "Querdenker" Sicherheitsbehörden herausfordern.

Ronen Steinke und Jean-Marie Magro

Ist Deutschland ein sicheres Land? Die Frage stellen sich vielleicht einige, wenn sie nach Idar-Oberstein schauen. Dort ist ein 20-Jähriger erschossen worden, weil er einen Mann auf die Maskenpflicht hingewiesen haben soll. Der Täter hat schon vor der Tat Inhalte von den sogenannten "Querdenkern" geteilt.

Der Mord offenbart, dass die Sicherheitsbehörden vor einer neuen Herausforderung stehen, sagt Ronen Steinke. Denn radikalisierte "Querdenker" und Verschwörungsideologen sind nicht mit Rechtsextremisten gleichzusetzen. Der SZ-Hauptstadtkorrespondent spricht außerdem über das Thema Innere Sicherheit im Bundestagswahlkampf.

Weitere Nachrichten: China verhängt Exportstopp für Kohlekraftwerke, Ende der Lohnfortzahlung bei Quarantäne für Ungeimpfte.

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