SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie Europa die Corona-Krise als Chance begreifen könnte

Beim EU-Gipfel wird ein Hilfspaket in Höhe von 540 Milliarden Euro beschlossen. Damit kann man etwas anfangen, sagt die Politologin Ulrike Guérot.

Jean-Marie Magro

Es war jetzt schon die vierte Videoschalte, die die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder abgehalten haben. In den letzten Wochen hat es ja vor allem immer wieder zwischen den Süd- und den Nordländern gekracht. Die einen wollen mehr Hilfen, die anderen nicht für die Schulden von allen haften.

Beim EU-Gipfel einigte man sich nun auf ein Rettungspaket über 540 Milliarden Euro. Ein Anfang, sagt die Politologin Ulrike Guérot. Doch wenn die EU gestärkt aus dieser Krise hervorgehen will, muss sie mehr wollen.

Weitere Themen: Gottesdienste in NRW und Bayern, Norbert Blüm gestorben.

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