SZ-Podcast „Auf den Punkt“:Wie China seinen Einfluss in Afrika ausbaut

"Auf den Punkt" – der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Vertreter aus 53 afrikanischen Staaten sind zum Gipfeltreffen mit Xi Jinping nach Peking gereist. China hat dabei mehr im Sinn als rein wirtschaftliche Beziehungen. 

Von Lea Sahay, Nadja Schlüter

In dieser Woche sind Vertreter aus 53 der 54 afrikanischen Staaten nach Peking zum „Forum für China-Afrika-Kooperation“ gereist. Bei dem Gipfel, der seit dem Jahr 2000 nun zum neunten Mal stattgefunden hat, haben sie mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping hinter verschlossenen Türen über eine engere Zusammenarbeit beraten. Das Ergebnis sind weitere chinesische Investitionen in afrikanische Unternehmen und Infrastrukturprojekte, rund 45 Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren. 

Warum die Chinesen weniger finanzielle Zusagen gemacht haben als beim vorherigen Gipfel, wie die Bilanz der bisherigen Investitionen in Afrika aussieht und wie die Volksrepublik versucht, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ideologisch Einfluss zu nehmen, darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ die China-Korrespondentin Lea Sahay. 

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Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter

Redaktion: Ann-Marlen Hoolt

Produktion: Jakob Arnu

Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters und ntv Nachrichten. 

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