Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Auf den Punkt":Thüringen: Wie die Kemmerich-Wahl bis heute wirkt

Vor einem Jahr wählten CDU und FDP Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten - gemeinsam mit der AfD. Der Grundkonflikt besteht noch heute.

Vinzent-Vitus Leitgeb und Antonie Rietzschel

Am 05. Februar 2020, vor einem Jahr, rechneten eigentlich alle damit, dass Bodo Ramelow als Thüringer Ministerpräsident wiedergewählt wird. Im dritten Wahlgang reichte eine einfache Mehrheit. Doch dann kandidierte Thomas Kemmerich von der FDP gegen ihn und gewann die Wahl. Mit den Stimmen der FDP, der CDU und der AfD. Der Tabubruch erschütterte die Republik. Doch an den Kräfteverhältnissen im Land habe er erstaunlich wenig geändert, erklärt Antonie Rietzschel, die für die SZ über Thüringen berichtet. Sie spricht in dieser Folge auch darüber, wie die ostdeutschen Bundesländer dem neuen CDU-Chef Armin Laschet gegenüberstehen.

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