Allein in Deutschland sind bis zu 750 000 Arbeitsplätze vom Handel mit Großbritannien abhängig. Gerade aber entscheidet sich, wie das Vereinigte Königreich aus der EU scheidet: Mit oder ohne Freihandelsabkommen. Mit einem geordneten Abschied oder einem harten Bruch. Um das noch zu verhindern, sind London und Brüssel in Dauerverhandlungen. Doch einig ist man sich nur darüber, dass man sich nicht einig ist.
Viel politisches Drama, erwartet SZ-Großbritannien-Korrespondent Alexander Mühlauer also von den letzten Tagen der Verhandlungen. Seit März seien die drei wichtigsten Streitpunkte nach wie vor ungelöst: die Fischereirechte an der britischen Küste, die Vorgaben für einen fairen Wettbewerb und welches Gremium künftigen Streit schlichten kann. Falls es bis Ende des Monats zu keiner Einigung kommt, werden Zölle und Zollkontrollen eingeführt.
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