SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie May für die Brexit-Abstimmung kämpft

Kurz vor der Brexit-Abstimmung im Unterhaus droht Premierministerin Theresa May den Abgeordneten - und bringt eine neue Variante des Ausstiegsszenarios ins Spiel.

Vor zweieinhalb Jahren haben sich die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union entschieden. Am 29. März 2019 soll das passieren. Doch seit der Brexit-Abstimmung scheint auf der Insel Chaos zu herrschen. Nicht mehr ganz zehn Wochen vor dem Austritts-Datum, ist noch immer offen, ob es zu einem geordneten Ausstieg kommen wird.

Immerhin gibt es einen Brexit-Vertrag, auf den sich Großbritannien und die EU geeinigt haben. Über den wird das Unterhaus am Dienstagabend abstimmen. Aber viele Abgeordnete der konservativen Tories wollen ihrer Premierministerin Theresa May nicht folgen. Wie Mays Chancen stehen und warum die oppositionelle Labour Partei eine schlechte Strategie hat, erklärt Björn Finke, der SZ-Korrespondent in London.

Weitere Themen: Streik der Flughafen-Kontrolle, Kramp-Karrenbauer prangert Umwelthilfe an, Danzigs Bürgermeister stirbt nach Messerangriff

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