Ende 2022 also geht der letzte Atomreaktor in Deutschland vom Netz. Doch die hochradioaktiven Abfälle strahlen weiter. Eigentlich war Gorleben mal als Endlager vorgesehen. Jetzt aber hat die "Bundesgesellschaft für Endlagerung" festgestellt, dass Gorleben dafür nicht in Frage kommt.
Doch die kleine niedersächsische Gemeinde wurde zum Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte, sagt Norddeutschland-Korrespondent Peter Burghardt. Gorleben sei zum Symbol des Widerstandes gegen die Kernenergie geworden. Doch gerade sei man vor Ort vor allem noch überrascht darüber, dass man in der ersten Runde gleich raus sei: "Ein Triumph, den man noch gar nicht fassen kann."
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