SZ-Podcast "Auf den Punkt":Afghanistan: Die Bundeswehr zieht ab, die Furcht bleibt

Die Bundeswehr hat ihren Einsatz in Afghanistan beendet. Aber was wird aus den afghanischen Ortskräften, den Informanten und Übersetzern zum Beispiel?

Tobias Matern und Jean-Marie Magro

20 Jahre lang waren deutsche Soldatinnen und Soldaten am Hindukusch stationiert. Nun sind die letzten von ihnen aus dem Lager in Masar-i-Scharif ausgeflogen worden.

Aber was wird aus den afghanischen Ortskräften? Den Informanten und Übersetzern zum Beispiel, die der Bundeswehr jahrelang geholfen haben? Sie müssen jetzt um ihr Leben fürchten, sagt Außenpolitikredakteur Tobias Matern.

Weitere Themen: Löw übernimmt Verantwortung, Corona-Neuinfektionen nehmen weltweit zu.

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