SZ-Podcast „Auf den Punkt“:Wie die AfD ihre Jugendorganisation künftig kontrollieren will

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"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Die Junge Alternative bildet den Parteinachwuchs für die AfD aus. Aber weil sie ihr auch gefährlich werden könnte, hat die Partei einen Plan.

Ann-Marlen Hoolt, Roland Preuß

Die Junge Alternative existiert beinahe so lang wie die AfD. Sie ist die Jugendorganisation der Partei, beitreten darf man von einem Alter von 14 Jahren an. Jetzt plant die AfD-Spitze offenbar, sich von der Jungen Alternative (JA) zu trennen. Stattdessen will sie eine neue Jugendorganisation gründen, die der AfD näher steht als die JA. Wie soll das funktionieren? Und was erhofft sich die Partei von diesem Schritt? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Roland Preuß, Redakteur in der SZ-Parlamentsredaktion in Berlin. Für ihn ist klar, dass die AfD mehr Kontrolle über ihren Parteinachwuchs ausüben will.

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Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt

Redaktion: Johannes Korsche

Produktion: Aylin Sancak

Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über YouTube@JABrandenburg

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