Ein Thema kommt im Wahlkampf kaum vor: die Klimakrise. Es wird überlagert von den Diskussionen über Migration und darüber, wie Deutschland aus der Rezession herauskommt. Dabei ist das Thema relevant wie nie. Der zurückliegende Januar war der wärmste seit Messbeginn: 1,75 Grad wärmer als vor der industriellen Revolution. Auch die Durchschnittstemperaturen 2024 lagen über dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Beide Messungen kommen vom EU-Klimawandeldienst Copernicus.
Was schlagen die großen Parteien – CDU/CSU, SPD, Grüne und AfD – in ihren Wahlprogrammen vor, um die Klimakrise einzudämmen? SZ-Klimapolitik-Experte Michael Bauchmüller analysiert in dieser Folge von „Auf den Punkt“ die Wahlprogramme.
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter, Clara Andersen
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ARD, ZDF, RTL.
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