Kanzler Scholz in Zentralasien:Willkommener Wirtschaftspartner

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Kanzlerbesuch in der Tilla-Kari-Moschee, einem Unesco-Weltkulturerbe in der mehr als 2500 Jahre alten usbekischen Oasenstadt Samarkand. (Foto: Michael Kappeler/DPA)

In Kasachstan und Usbekistan findet Olaf Scholz die Anerkennung, die er daheim vermisst. Vor allem aber will er Deutschland dort zum Rivalen für China und Russland machen. Und auch Migration ist ein Thema.

Von Paul-Anton Krüger, Samarkand, Astana

Aus der Begrüßung für Bundeskanzler Olaf Scholz im usbekischen Samarkand spricht große Wertschätzung. Staatspräsident Schawkat Mirsijojew führt den deutschen Regierungschef – anders als im Protokoll vorgesehen – persönlich durch das Welterbe-Ensemble am Registan-Platz. Er dankt auch „für die stetige Unterstützung seitens der Bundesregierung für das Programm der unumkehrbaren Reform im neuen Usbekistan“.

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