Großer ZapfenstreichScholz bittet um „Respect“

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„Last Goodbye“ von Jeff Buckley stand nicht auf der Playlist des geschäftsführenden Bundeskanzlers, seine Auswahl für den Großen Zapfenstreich sagt aber einiges über Olaf Scholz (SPD).
„Last Goodbye“ von Jeff Buckley stand nicht auf der Playlist des geschäftsführenden Bundeskanzlers, seine Auswahl für den Großen Zapfenstreich sagt aber einiges über Olaf Scholz (SPD). (Foto: Foto: Michael Kappeler/Michael Kappeler/dpa)

Der noch amtierende Kanzler hat sich für den Abschied drei Musikstücke gewünscht, zwei davon sind Pop-Songs. Sie verraten einiges über den scheidenden Regierungschef.

Von Nicolas Richter, Berlin

Olaf Scholz ist kein großer Musikfreund. Über Bücher könnte er tage- und nächtelang reden, über Noten und Melodien eher weniger. „Ich höre Musik, aber ich war nie Fan im klassischen Sinne, hatte keinen Star oder eine Gruppe, über die ich dann alles wissen wollte“, sagte er einmal der SZ. Jüngst aber hatte der Noch-Bundeskanzler keine andere Wahl, als über Pop nachzudenken, denn er musste drei Stücke auswählen für den Großen Zapfenstreich, mit dem ihn die Bundeswehr am Montag als Kanzler verabschieden wird.

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