Prozess gegen Ex-FPÖ-Chef:Warum Strache an einen Freispruch glaubt

Der zurueckgetretene Vizekanzler und FPOe Chef Heinz Christian Strache auf einem Plakat in der Inne

Ex-Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf einem Plakat in Innsbruck kurz nach seinem Rücktritt.

(Foto: Manfred Segerer/imago)

Der ehemalige FPÖ-Chef steht zwei Jahre nach dem Ibiza-Skandal vor Gericht. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft. Es geht um den Vorwurf der Bestechlichkeit - und Bestechung.

Von Cathrin Kahlweit

Etwas mehr als zwei Jahre, nachdem das Ibiza-Video Schockwellen durch Österreich gesandt und die türkis-blaue Regierung zum Scheitern gebracht hatte, hat an diesem Dienstag vor dem Landesgericht für Strafsachen in Wien der erste Prozess begon, der sich daraus ergeben hat. Vor Gericht steht einer der Hauptakteure des Videos, Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache; mit ihm angeklagt ist der Chef einer Wiener Privatklinik, Walter Grubmüller.

Zur SZ-Startseite
Österreich: Kanzler Sebastian in Wien 2021

SZ PlusMeinungÖsterreich
:Immer im Kampf

Sebastian Kurz inszeniert sich als Heilsbringer für sein darbendes Land. Für Parlament und Justiz hat er nur Verachtung übrig. Wie lange geht das noch?

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: