Österreich:"Jede Klassensprecherinnenwahl ist besser organisiert"

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Andreas Babler berichtet von Druck, der auf seine Unterstützer ausgeübt wird. (Foto: Cathrin Kahlweit)

Der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler will SPÖ-Chef werden. Der Lokalpolitiker übt Kritik am Prozedere des Mitgliedervotums und erklärt, wie er Wähler von der FPÖ zurückgewinnen will.

Interview von Cathrin Kahlweit

Andreas Babler, 50, ist Bürgermeister von Traiskirchen in Niederösterreich, einer 19 000-Einwohner-Stadt. Der linke Lokalpolitiker bewirbt sich, wie viele andere, derzeit um den Vorsitz der SPÖ. Nicht wenige Beobachter halten seine Kandidatur für durchaus aussichtsreich, auch wenn Babler auf Bundeseben wenig Erfahrung hat.

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Einen Scherbenhaufen nennen einige in der SPÖ ihre Partei, die über alles uneins ist - vor allem über die Führung. Ein Mitgliederentscheid soll nun den Weg aus den Streitereien weisen. Wenn er denn klappt.

Von Cathrin Kahlweit

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