Gesundheit:"Patientengefährdung ist unser Alltag"

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Viele Notaufnahmen in den deutschen Krankenhäusern sind am Limit. Für Sanitäter bedeutet das oft langes Suchen und weite Wege. Was könnte die Ambulanzen entlasten?

Von Tim Frehler und Michaela Schwinn, Ulm

Es ist kurz nach 15 Uhr auf der Einsatzwache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Ulm. Über dem Warteraum, in dem sich Notfall- und Rettungssanitäter zwischen den Einsätzen ausruhen, gibt ein großer Bildschirm den Takt vor. Das Dashboard zeigt den Status der Einsatzkräfte an und meldet, wenn ein Notfall eingeht. Hier auf der Wache bestimmt diese Anzeige über Eile und Erholung, darüber, ob kurz Zeit ist, um zu essen oder zur Toilette zu gehen.

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