Wahlen in Niederösterreich:Panikmache, aber demonstrativ gut gelaunt

Lesezeit: 4 min

Die Spitzenkandidatin der ÖVP, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (M.), beim Wahlkampfauftakt in Sankt Pölten.

Die Spitzenkandidatin der ÖVP, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (M.), beim Wahlkampfauftakt in Sankt Pölten.

(Foto: Georges Schneider/Imago)

Die Österreichische Volkspartei ÖVP könnte bei der Wahl in Niederösterreich auf 40 Prozent kommen - für andere ein Erfolg, für sie eine Katastrophe.

Von Cathrin Kahlweit, Wien

Der Weg ins Städtchen Purgstall an der Erlauf führt entlang an Dutzenden "Landschaftselementen", wie die Österreichische Volkspartei (ÖVP) sie nennt: Selbstgebaute, meist mannshohe Lattenkonstruktionen am Straßenrand oder inmitten winterbrauner Felder; Banner der ÖVP-Kandidaten sind darauf gespannt, verziert mit Holzschnitzarbeiten in Form eines Herzens und den Großbuchstaben "I" und "NÖ" in Blau und Gelb - I love Niederösterreich.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Herbert_Groenemeyer_Magazin
Musik
»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«
Arbeit
Schluss mit dem Kaputtmachen!
Man Relaxing At Home Talking To Partner On Smartphone; onlinedating
Dating
"Zu viel Ehrlichkeit halte ich für ein Warnsignal"
Aussteiger
Einmal Erleuchtung und zurück
Psychische Erkrankungen
Wie sich eine Depression äußern kann
Zur SZ-Startseite