SZ am Morgen Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung. (Foto: Evan Vucci/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Trump will Harris’ Zugriff auf Bidens Wahlkampfspenden verhindern. Die Vizepräsidentin will als Kandidatin das Geld verwenden, das für Präsident Biden und sie gemeinsam bestimmt war. Trumps Wahlkampfteam legt nun Beschwerde dagegen ein. Trump sagt einer Debatte mit Harris zu. Zum Liveblog zur US-Wahl

Auftakt in Wisconsin: Mit Harris dürfte der Wahlkampf lauter und angriffslustiger werden (SZ Plus)

EXKLUSIV Mutmaßliche Agenten sollen in Frankfurt einen Mann aus der Ukraine ausgespäht haben. Mitte Juni nimmt das hessische Landeskriminalamt drei Männer fest. Ermittler glauben, dass das Trio einen ukrainischen Kämpfer entführen oder sogar töten sollte. Der Generalbundesanwalt ermittelt wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit, die drei sitzen nun in Untersuchungshaft. Und es gibt Hinweise, dass die Zielperson aus der Ukraine an einem Kriegsverbrechen an russischen Soldaten beteiligt war. Zum Artikel (SZ Plus)

Ökonomen wollen Aufstieg von Rechtspopulisten aufhalten. Sie warnen mit Blick auf Trump und die AfD vor "einer Welt gefährlicher populistischer Politik", die die tatsächlichen Gefahren nicht angehe: vom Klimawandel über Ungleichheit bis hin zu großen globalen Konflikten. Die Ökonomen schlagen deshalb eine Wirtschaftswende vor. Politiker sollen den Neoliberalismus verabschieden und sich mehr um die Menschen kümmern. Zum Artikel (SZ Plus)

Weltweite IT-Panne: Nicht jede Cyberversicherung zahlt. Das fehlerhafte Update des Software-Unternehmens Crowdstrike, das vor ein paar Tagen mindestens ein Prozent der Windows-Rechner weltweit lahmgelegt hat, kostet die betroffenen Firmen eine hohe Milliardensumme. Doch nur ein kleiner Teil der Schäden ist versichert, glaubt jedenfalls die Ratingagentur Fitch. Zum Artikel

Die Olympischen Spiele sind eine gigantische Geldmaschine. Beim anstehenden Sportevent in Paris werden viele Milliarden Euro umgesetzt. Athletenverbände beklagen jedoch vergeblich, dass bei den Hauptpersonen der Spiele am wenigsten hängenbleibt: jenen 11 400 Sportlerinnen und Sportlern, die in Frankreich bei 329 Wettbewerben in 32 Sportarten antreten. Zum Artikel (SZ Plus)

Weitere wichtige Themen:

Koreakonflikt: Nordkoreanischer Müllballon landet auf Präsidentensitz in Seoul

Bundestag: CDU-Politiker Gröhe will nicht mehr kandidieren

Softwarekonzern: SAP streicht mehr Stellen als geplant

Übernahme: Bosch plant größten Zukauf seiner Geschichte

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