SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Hooges Halligarzt geht in den Ruhestand

Bundeskanzlerin Merkel hat mehrfach angekündigt, bis zum 21. September allen Erwachsenen in Deutschland, die geimpft werden wollen, ein Angebot machen zu wollen. Das Vertrauen in dieses Versprechen ist in den vergangenen beiden Monaten gesunken.

(Foto: dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Juri Auel

Die News zum Coronavirus

Große Mehrheit glaubt nicht an Merkels Impfversprechen. Fast zwei Drittel der Deutschen glauben einer Umfrage zufolge nicht daran, dass die Bundesregierung wie versprochen jedem Impfwilligen bis zum 21. September eine Corona-Impfung anbieten kann. Das RKI registriert 8497 Corona-Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert, die Abiturprüfungen in diesem Jahr notfalls ausfallen zu lassen. Die Meldungen aus Deutschland. Zum Artikel

Empörung über illegal geöffnete Restaurants in Paris. Ein Fernsehbericht über geheime Luxusdinner sorgt in Frankreich für Wirbel - und für Ermittlungen der Justiz. China meldet binnen 24 Stunden den größten Anstieg an neuen Corona-Infektionen seit mehr als zwei Monaten. 32 weitere bestätigte Fälle seien aufgetreten. Die Meldungen aus aller Welt. Zum Artikel

Wie das Leben in ein Münchner Altenheim zurückkehrt. Infektionen im ganzen Haus. Isolation aller Wohnbereiche. Mitarbeiter in Vollschutz. Tote. Alles nur ein paar Wochen her. Wer hätte gedacht, dass sich die Bewohner jetzt wieder treffen können - zum Plaudern, zum Malen, zum Tanzen. Zum Artikel

"Die Leute sind weniger egoistisch." Zu Ostern, dem Fest der Hoffnung, wollte die SZ wissen: Was war im Corona-Jahr schön, trotz allem? Elf Einblicke, von der Schauspielerin bis zum Tierpfleger, die Mut machen. Zum Artikel

Lob der Kritik. Freie Gesellschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie Widersprüche aushalten. In der Pandemie darf diese Fähigkeit nicht verloren gehen. Sie ist systemrelevant. Zum Artikel

Was sonst noch wichtig ist

Bulgarien steht vor schwieriger Regierungsbildung. Die Partei von Ministerpräsident Borissow konnte sich bei den Wahlen in Bulgarien als stärkste politische Kraft behaupten, er verpasst aber die absolute Mehrheit. Viele Stimmen bekommt die Protestpartei des früheren TV-Moderators Trifonow. Zum Artikel

FC Bayern feiert Sieg wie aus alten Zeiten. Die Münchner spielen gegen Leipzig wie das Gegenteil der Nationalmannschaft: Kalt, effizient und mit ein bisschen Glück. Besonders der Eifer von Thomas Müller erweist sich als kostbar. Am Ende steht es 1:0. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen:

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: