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Das Kapitol in Washington, D.C.

Das Kapitol der Vereinigten Staaten ist der Sitz des Kongresses, der Legislative (Gesetzgebung) der Vereinigten Staaten von Amerika, in Washington, D.C. In ihm finden Sitzungen des Senats (Senate) und des Repräsentantenhauses (House of Representatives) statt.

(Foto: J. Scott Applewhite/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Dimitri Taube

Was heute wichtig ist

Republikaner erlangen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus. Die "rote Welle" ist ausgeblieben und der Senat bleibt in den Händen der Demokraten, doch im Repräsentantenhaus triumphieren nun die Republikaner. Ob sie Pelosi als Sprecherin ablösen können, ist noch offen. Dafür müssten auch die weit rechten Abgeordneten für den Kandidaten ihrer Partei stimmen. Zum Artikel

Steinmeier warnt vor China. Der Bundespräsident erhält in New York den Kissinger-Preis und kritisiert in seiner Rede Pekings "autoritäre Politik" und "hegemoniale Ansprüche". "Wir müssen uns schützen - wir müssen verhindern, politisch und wirtschaftlich verwundbar zu sein", fordert er. Zum Artikel

EXKLUSIV Metall-Lohnrunde steht kurz vor einem Deal. Die Arbeitgeber sind erstmals bereit, eine dauerhafte Lohnerhöhung zu vereinbaren. Darauf besteht die IG Metall, die schon im Juni acht Prozent mehr Lohn forderte. Im Gegenzug ist die Gewerkschaft offen, den Tarifvertrag für länger als zwölf Monate abzuschließen und Firmen entgegenzukommen, denen es schlecht geht. Zum Artikel (SZ Plus)

Habeck will Ex-Blackrock-Mitarbeiterin zur Chefökonomin machen. Der Bundeswirtschaftsminister möchte sich mit Elga Bartsch eine Expertin aus der Finanzwirtschaft an Bord holen. Kritik an dem Seitenwechsel gibt es erstaunlicherweise kaum. Zum Artikel (SZ Plus)

DFB-Elf gewinnt gegen Oman 1:0. Im letzten Spiel vor der Fußball-Weltmeisterschaft gelingt Debütant Füllkrug das einzige Tor für die Nationalmannschaft. Weil Bundestrainer Flick auf seine beste Elf verzichtet, hat die Partie eine begrenzte Aussagekraft. Zum Artikel (SZ Plus)

Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine

Der Kreml gibt sich als Opfer. Nach dem Einschlag einer Rakete in Polen schweigt Russlands Präsident Putin, sein Sprecher beklagt eine "hysterische, hemmungslos russophobe Reaktion". Zum Artikel (SZ Plus)

Kein Bündnisfall für die Nato. Für Generalsekretär Stoltenberg deutet nach der Explosion in Polen nichts auf eine russische Rakete hin. Warschau verweist dennoch auf Verantwortung Moskaus. Zum Artikel

MEINUNG Die Nato muss einen offenen Krieg mit Russland vermeiden. Trotz aller Aufregung über den Raketeneinschlag in Polen haben die Verantwortlichen besonnen gehandelt. Aber der Westen muss die Ukraine auch besser unterstützen. Zum Kommentar (SZ Plus)

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