SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Ein US-Geschworenengericht hat Donald Trump im New Yorker Schweigegeldprozess in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. (Foto: POOL/Getty Images via AFP)

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Was heute wichtig ist

Schweigegeldprozess: Gericht befindet Trump in allen Anklagepunkten für schuldig. Im Prozess um die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin sprechen die Geschworenen den Republikaner 34 Mal schuldig. Das Strafmaß wird am 11. Juli verkündet. Es ist das erste Mal in der amerikanischen Geschichte, dass ein Ex-Präsident wegen einer Straftat verurteilt wird. Zum Artikel (SZ Plus)

Biden-Regierung erlaubt begrenzt Einsatz von US-Waffen in Russland. Die Ukraine kann US-Medienberichten zufolge die Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium einsetzen. Dies gelte ausschließlich für Gegenschläge zur Verteidigung der ostukrainischen Großstadt Charkiw, heißt es. Bundesverteidigungsminister Pistorius besucht die Ukraine und sagt dem Land weitere Unterstützung zu. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

EXKLUSIV: Spitze der Grünen Jugend spricht sich für "demokratischen Sozialismus" aus. Die Bundessprecherinnen Appuhn und Stolla fordern vor dem Europawahl-Parteitag der Grünen einen linkeren Kurs der Parteispitze. Reiche sollen stärker besteuert werden, außerdem soll die Schuldenbremse reformiert werden. Zum Interview

Israel will Krieg selbst bei Freilassung aller Geiseln nicht beenden. Die Hamas ist nach eigenen Angaben zu einem Austausch von Geiseln gegen palästinensische Gefangene bereit, sofern Israel den Krieg einstellt. Genauere Modalitäten nennt die Terrorgruppe nicht. Israels nationaler Sicherheitsberater Hanegbi sagt bei einem Treffen mit Angehörigen mehrerer Geiseln, die Netanjahu-Regierung sei nicht bereit, den Krieg zu beenden, selbst wenn die Hamas alle Geiseln freigebe. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Meteorologen warnen vor teils "extremem Unwetter". Die Prognosen zur Wetterlage in den kommenden Tagen werden konkreter: Schwerpunkte der Niederschläge dürften sich vom Allgäu bis ins Erzgebirge ziehen. In diesem Bereich erwartet der Deutsche Wetterdienst binnen 48 Stunden Regenmengen von 100 Litern pro Quadratmeter. Zum Artikel

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  • Nach Attentat: Slowakischer Premier Fico aus Klinik nach Hause gebracht
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