SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Tesla möchte in Grünheide roden und bauen, doch die Einwohner sind mehrheitlich dagegen. (Foto: Christophe Gateau/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Bürger lehnen Erweiterung der Tesla-Fabrik in Brandenburg ab. Für einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskinder­garten will der Autobauer mehr als 100 Hektar Wald roden. Die Mehrheit der Einwohner von Grünheide bei Berlin ist dagegen. Das Votum ist nicht bindend, gilt aber als wichtige Wegmarke. Zum Artikel

Berichte: Bodenoffensive in Rafah vor Ramadan unwahrscheinlich, Hoffnung auf Feuerpause. Die Zeitung Times of Israel berichtet unter Berufung auf einen ranghohen US-Beamten, dass der geplante Militäreinsatz im südlichen Gazastreifen vermutlich nicht mehr vor dem muslimischen Fastenmonat Mitte März beginnen wird. Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge soll es laut zwei US-Senatoren zudem "große Hoffnung" auf eine baldige Einigung über die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln im Gegenzug für eine Kampfpause geben. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Künftig sollen in der EU strengere Grenzwerte für Schadstoffe gelten. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Länder verständigen sich auf neue Obergrenzen unter anderem für Feinstaub, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid. Bürger sollen Anspruch auf Entschädigung bekommen, wenn sie wegen nicht eingehaltener Grenzwerte krank werden. EU-Staaten und Europaparlament müssen noch offiziell zustimmen. Zum Artikel

Fußball: Dortmund ärgert sich nach Unentschieden in Eindhoven. Der BVB sichert sich im Achtelfinale der Champions League mit einem 1:1 eine gute Ausgangslage für das Rückspiel. Nach der Führung durch Malen, den Niederländer in Dortmunder Diensten, berührt Hummels bei einem Tackling erst den Ball und dann den Gegner. Trotzdem gibt es Strafstoß und de Jong trifft zum Ausgleich. Zum Artikel (SZ Plus)

Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine

Starke Zweifel am Sieg der Ukraine. Die meisten Europäer rechnen einer Umfrage zufolge damit, dass der russische Angriffskrieg mit einem Kompromiss endet, oder können sich derzeit keine Lösung vorstellen. Von der unbedingten Unterstützung für die Ukraine sind viele nicht überzeugt. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Pressefreiheit: In der Ukraine werden immer wieder gezielt Journalisten bedroht (SZ Plus)

Baerbock warnt Putin: Welt wird Angriff auf die Ukraine nicht vergessen. Die Grünen-Politikerin erinnert vor einem Treffen der G-20-Außenminister in Rio de Janeiro an die Verantwortung des russischen Präsidenten für die weltweiten Folgen des Angriffskriegs. Die Ukraine dementiert die vollständige Einnahme des Dorfes Krynky im Gebiet Cherson im Süden des Landes durch Russland. Zum Liveblog

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