SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Nichts geht mehr im Schneechaos: Ein ICE steht am Hauptbahnhof. (Foto: Matthias Schrader/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Nadja Tausche

Was heute wichtig ist

Schnee legt Verkehr in Bayern lahm. Zahlreiche Bahnstrecken rund um München wurden in der Nacht zum Samstag gesperrt. In Ulm und in München mussten Fahrgäste in Zügen übernachten. Der Münchner Flughafen hat den Flugbetrieb vorerst eingestellt. Auch auf den Straßen gibt es Probleme, bei Unfällen kamen zwei Menschen ums Leben. Zum Artikel

  • Ratgeber: Acht Fehler beim Autofahren im Winter (SZ Plus)

Scholz bei Klimakonferenz in Dubai. Mehr als 160 Staats- und Regierungschefs kommen für die Konferenz in die Emirate. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gibt den Startschuss für den von ihm initiierten Klimaklub: Der startet im Rahmen des Gipfels mit 36 Mitgliedern. Zum Artikel

Krieg in Nahost: Schwere Kämpfe im südlichen Gazastreifen. Das israelische Militär hat in der Nacht Medienberichten zufolge unter anderem Ziele rund um die Stadt Chan Junis angegriffen. Dort sollen sich Teile der Hamas-Führung aufgehalten haben. Israel will offenbar eine Pufferzone um den Gazastreifen errichten. Liveblog zum Krieg in Nahost

EXKLUSIV: Großvermieter fordern Reform des Mietrechts. Die Chefs des privaten Immobilienkonzerns Vonovia und des kommunalen Großvermieters Saga, Rolf Buch und Thomas Krebs, verlangen weniger staatliche Eingriffe. Es stelle sich die Frage, "wer Schutz und günstige Mieten braucht und wer im Vergleich zu seiner Leistungsfähigkeit zu wenig zahlt", so Buch. Die Miete von teuren Wohnungen etwa müsse nicht gedeckelt werden. Zum Interview (SZ Plus)

Bundesnetzagentur will die Kosten für die Energiewende umverteilen. Die Bundesnetzagentur hat erste Pläne für ein neues Solidarsystem für Stromleitungen vorgelegt. Demnach sollen Versorger, in deren Netzgebiet besonders viele Ökostrom-Anlagen angeschlossen sind, von Kosten entlastet werden. Diese Belastung soll dann bundesweit umgelegt werden, und zwar auf alle Stromkunden. Zum Artikel

Sandra Day O'Connor gestorben. Anwaltskanzleien wollten sie nur als Sekretärin einstellen, dann wurde sie zur ersten Frau am Supreme Court. Dort verteidigte sie etwa das nationale Abtreibungsrecht. Jetzt ist Sandra Day O'Connor im Alter von 93 Jahren gestorben. Zum Artikel (SZ Plus)

DFB-Frauen in der Nations League: Die Olympia-Chance gewahrt. Das deutsche Nationalteam hält dem Druck stand: Der Weg zu den Sommerspielen ist nach dem 3:0 gegen Dänemark nun um einiges leichter geworden. Zum Artikel

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