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SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Nadja Lissok

Was heute wichtig ist

Gipfeltreffen schürt Kiews Hoffnung auf EU-Beitritt. Die Kommissionspräsidentin, der Ratspräsident und der Außenbeauftragte sowie mehr als ein Dutzend Kommissare und Kommissarinnen halten sich am Donnerstag und Freitag in Kiew auf. Dort findet mitten im Kriegsgebiet ein europäisch-ukrainisches Gipfeltreffen statt. Das ist ist gefährlich und treibt die Debatte um einen EU-Beitritt des Landes voran. Zum Artikel (SZ Plus)

Israel greift nach Raketenbeschuss Ziele im Gaza-Streifen an. Nach Angaben des israelischen Militärs richteten sich die Luftangriffe gegen Raketen- und Waffenproduktionsstätten der radikal-islamischen Hamas und sind eine Reaktion auf eine abgefeuerte Rakete. Es gab bislang keine Berichte über Tote oder Verletzte. Zum Artikel

US-Notenbank erhöht Leitzins nur um 0,25 Prozentpunkte. Die Inflationsraten in den USA und in der EU sinken allmählich. Außerdem steht die Befürchtung im Raum, weiter steigende Zinsen könnten die Wirtschaftsentwicklung bremsen. Dennoch möchten die Währungshüter auf beiden Seiten des Atlantiks Entschlossenheit im Kampf gegen den Preisauftrieb zeigen. Am Donnerstag entscheidet die Europäische Zentralbank, ob sie den Leitzins anhebt. Experten rechnen mit einer Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte auf dann drei Prozent. Zum Artikel

Heftige Kritik an Landesbehörden nach Messerattacke im Zug. Die Vorgeschichte der tödlichen Messerattacke im Zug nach Brokstedt, bei der zwei Jugendliche starben, zeigt eklatantes behördliches Versagen: Wichtige Informationen über den mutmaßlichen Täter Ibrahim A. wurden zwischen Kiel und Hamburg nicht weitergegeben. Zum Artikel

Hunderttausende Britinnen und Briten legen die Arbeit nieder. Es ist der heftigste Tarifkampf seit zehn Jahren. Die Angestellten demonstrieren für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und das Recht, auch künftig streiken zu dürfen. Zum Artikel

FC Bayern zieht ins Pokal-Viertelfinale ein. Gegen Mainz steht am Ende ein klarer und niemals gefährdeter 4:0-Erfolg. Der Auftritt der Münchner entlarvt das Gerede von einer angeblichen Bayern-Krise zum Wunschtraum. Zum Artikel (SZ Plus)

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