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Direkt nach dem zweistündigen Telefongespräch mit Donald Trump präsentiert sich Kremlchef Wladimir Putin so vor Lehrern und Studenten einer Musikschule in Sotschi.
Direkt nach dem zweistündigen Telefongespräch mit Donald Trump präsentiert sich Kremlchef Wladimir Putin so vor Lehrern und Studenten einer Musikschule in Sotschi. (Foto: Vyacheslav Prokofyev/.Sputnik/Kremlin/AP/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Kassian Stroh

Was heute wichtig ist

Trump kündigt nach Telefonat mit Putin „sofortige“ Verhandlungen an. Der US-Präsident nennt die Stimmung beim Gespräch mit dem russischen Machthaber „ausgezeichnet“ und teilt mit, Russland und die Ukraine nähmen nun Gespräche auf. Sie sollen im Vatikan stattfinden. Mehr Druck auf Moskau will die US-Regierung offenbar nicht ausüben, die Verbündeten in Europa reagieren skeptisch. Zum Artikel (SZ Plus)

Erste Hilfsgüter erreichen den Gazastreifen. Fünf Lastwagen mit Lebensmitteln sind nach monatelanger Blockade in dem Küstenstreifen angekommen. Westliche Länder wie Deutschland kritisieren die Lieferungen, die Israel genehmigt, als unzureichend. Zahlreiche Menschen verlassen Chan Yunis nach einer Evakuierungsaufforderung. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

EXKLUSIV Mietrecht: Grüne setzen Regierung mit eigenem Gesetzentwurf unter Druck. Die Bundestagsfraktion will die schwarz-rote Koalition mit einer Initiative gegen steigende Mieten in Bedrängnis bringen. Sie wird an diesem Dienstag den Entwurf für ein „Faire-Mieten-Gesetz“ beschließen. Demnach sollen zum Beispiel Mieterhöhungen oder Eigenbedarfskündigungen deutlich erschwert werden. Zum Artikel

Personalvorständin von Continental: Jobabbau ist auch Chance für die Menschen. Der Automobilzulieferer steckt in einem der größten Umbrüche seiner Geschichte: Tausende Mitarbeiter müssen gehen, ganze Bereiche werden abgespalten. Zehn Jahre war Ariane Reinhart bei Continental für das Personal zuständig, sie sieht Entlassungen positiv: „Am Ende geht es darum, dass Menschen eine Perspektive haben.“ Zum Interview (SZ Plus)

Wetterdienst sieht „starke Tendenz“ für einen warmen Sommer. Deutschland stehen wohl verhältnismäßig heiße und trockene Monate bevor, wie Meteorologen voraussagen. Eine Kombination verschiedener Modellrechnungen ergibt dafür eine Wahrscheinlichkeit von mindestens 70 Prozent. Zum Artikel (SZ Plus)

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