SZ am Morgen :Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

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Bewiesen schon im Wahlkampf große Nähe: Elon Musk (links) und Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania. (Archivbild) (Foto: Alex Brandon/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Trump macht Musk zum Berater für Kürzung von Regierungsausgaben. Musk und der Pharmaunternehmer Ramaswamy sollen eine neu geschaffene Behörde für mehr Regierungseffizienz leiten. Die Behörde wird außerhalb der Regierung angesiedelt sein. Neuer Verteidigungsminister soll der Fox-News-Moderator Pete Hegseth werden. Zum Artikel

Für Musk ist Trump eine Etappe einer auf Jahrtausende angelegten Mission (SZ Plus)

Welche Rolle kommt künftig Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. zu?Experten befürchten: „Trump wird die öffentliche Gesundheit ruinieren“

SPD-Spitzenpolitiker stellen sich hinter Scholz. Bisher ist Scholz nicht der offizielle Kanzlerkandidat der SPD. Die offizielle Kür des Kanzlerkandidaten soll erst im Januar bei einem Sonderparteitag fallen. Die beiden Vorsitzenden Esken und Klingbeil sowie der Fraktionsvorsitzende Mützenich versuchen, die Reihen zu schließen: Scholz habe dem Land „gutgetan“. Über Pistorius als möglichen Ersatz will bislang keiner reden. Zum Artikel (SZ Plus)

Regierungskrise: Bundespräsident Steinmeier stimmt Plan für Neuwahlen am 23. Februar zu

Nach Ampel-Aus: Scholz gibt am Mittag eine Regierungserklärung im Bundestag ab - Merz und Söder wollen antworten

Haldenwang will für die CDU in den Bundestag. Als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz hat er sich mit der AfD besonders angelegt. Jetzt will er seinen Kampf gegen die Gefahr von rechts an anderer Stelle weiterführen: im Bundestag. Der Chef des deutschen Inlandsnachrichtendienstes möchte für die CDU als Direktkandidat im Wahlkreis Wuppertal I antreten. Zum Artikel

EXKLUSIV Veltins-Chef sieht weiter miese Stimmung und kritisiert gescheiterte Ampelregierung. Der Chef der sauerländischen Brauerei erwartet kein schnelles Ende der Krisenstimmung. Sie sei auch schuld daran, dass die Fußball-EM im Sommer den Bierabsatz nicht angekurbelt habe, sagt der 75-jährige Michael Huber im SZ-Gespräch. Auch die Ampel sei schuld: „Die Regierung hat Unruhe geschaffen, keine Ruhe.“ Er verlässt das Familienunternehmen im Dezember nach drei Jahrzehnten an der Spitze. Zum Interview (SZ Plus)

Weitere wichtige Themen

Nebenkosten-Regelung: Vodafone verliert rund vier Millionen Kabelkunden in Deutschland

Bundesverfassungsgericht: Facebook-Nutzer könnten nach Datendiebstahl Schadenersatz bekommen (SZ Plus)

Amsterdam: Bericht über die antisemitischen Ausschreitungen: Gewalt von beiden Seiten

Autoindustrie: Ford schickt Kölner Beschäftigte in Kurzarbeit

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