SZ am Morgen:Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

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Der suspendierte südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol hatte Anfang Dezember kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt. Jetzt hat er sich nach wochenlanger Weigerung verhaften lassen. (Foto: Kim Hong-Ji/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Südkorea: Suspendierter Präsident Yoon festgenommen. Polizisten und Ermittler der Anti-Korruptionsbehörde führen Yoon in seinem Wohnsitz ab, um ihn zur Staatsanwaltschaft zu bringen. Der 64-Jährige hatte sich zuvor in seiner Residenz wochenlang verbarrikadiert. Die Ermittlungen gegen ihn bezeichnet er als illegal. Zum Artikel

US-Börsenaufsicht verklagt Musk wegen Twitter-Übernahme. Als der Tech-Milliardär mitteilte, dass er neun Prozent Anteile an Twitter hält, sprang der Aktienpreis in die Höhe. Er habe das zu spät bekannt gegeben, wirft ihm die Behörde nun vor - und so mehr Aktien für weniger Geld kaufen können. Zum Artikel

EXKLUSIV: Alleinerziehende kämpfen mit Armut und Gesundheitsproblemen. Das Armutsrisiko von Alleinerziehenden in Deutschland ist dreimal so hoch wie das von Männern und Frauen in einer Partnerschaft. Das geht aus dem Familienbericht hervor, den Ministerin Paus an diesem Mittwoch vorstellt. Zum Artikel (SZ Plus)

Berichte: Hamas fordert Zeitplan für Rückzug israelischer Truppen. Nach wie vor laufen in Doha die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen. Grundsätzlich habe man sich geeinigt, heißt es in israelischen Medien. Geklärt werden müssten aber noch letzte Details für den Rückzug der israelischen Armee aus Gebieten in Gaza. Zum Liveblog

Zweifel an der elektronischen Patientenakte. Von diesem Mittwoch an wird die elektronische Patientenakte (ePA) in Testregionen eingeführt, bald soll es in ganz Deutschland so weit sein. Sie soll Ärztinnen und Ärzten die Arbeit erleichtern. Doch es gibt auch heftige Kritik, vor allem an der Unübersichtlichkeit der ePA. Zum Artikel (SZ Plus)

Trumps Zölle könnten allein in Deutschland 300 000 Jobs vernichten. Falls der neue US-Präsident wahr macht, was er im Wahlkampf angekündigt hat, würden seine Zölle weltweit Wohlstand kosten. Berechnungen zeigen: Deutschland könnte doppelt so viele Arbeitsplätze verlieren, wie VW hierzulande Mitarbeiter hat. Zum Artikel (SZ Plus)

Deutschland ist stark auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. Altenheime, Restaurants, Spediteure: In vielen Betrieben ist ausländisches Personal unverzichtbar. Eine Datenanalyse zeigt, welche Branchen und Regionen besonders stark von Zugewanderten abhängig sind - und warum die Wirtschaft ohne sie ein großes Problem hätte. Zum Artikel (SZ Plus)

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  • Trumps umstrittener Pentagon-Kandidat: Hegseth eröffnet Anhörungen im US-Senat (SZ Plus)
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