SZ am Morgen:Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

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Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich an diesem Dienstag mit einer Verfassungsbeschwerde gegen den Solidaritätszuschlag. (Foto: Uli Deck/dpa)

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Was heute wichtig ist

Bundesverfassungsgericht verhandelt zum Solidaritätszuschlag. Der Solidaritätszuschlag spült viel Geld in die Staatskasse - nun entscheidet das Bundesverfassungsgericht über seine Zukunft. Wer hat warum geklagt und wie stehen die Chancen der Kläger? Antworten auf die wichtigsten Fragen. Zum Artikel

Medienberichte: Marco Rubio könnte US-Außenminister werden. Damit würde Trump den wichtigen Posten an einen ehemaligen Rivalen vergeben. Einem Insider zufolge soll der designierte Präsident zudem mit China-Kritiker Waltz als Sicherheitsberater planen, Trumps Verbündete Stefanik wird UN-Botschafterin. Zum Liveblog

  • Der neu ernannte "Grenz-Zar" Tom Homan rät Migranten, sich in Acht zu nehmen (SZ Plus)

Merz verdiente bei Blackrock weniger als angenommen. Von 2016 bis 2020 war der CDU-Kanzlerkandidat beim weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock tätig. Dessen Deutschland-Chef Dirk Schmitz sagt der SZ auf die Frage, ob Merz als Aufsichtsratschef der deutschen Blackrock-Tochter zum Multimillionär geworden sei: "Ich glaube, einige dieser Spekulationen können wir definitiv begraben." Zum Interview (SZ Plus)

Polen will Führung bei Europas Verteidigungspolitik übernehmen. Ministerpräsident Tusk kündigt an, nach der Wahl von Trump eine Zusammenarbeit von Ländern zu organisieren, die "eine ähnliche Sicht auf die geopolitische Situation haben". Deutschland fehlt auf seiner Liste, und das ist kein Zufall: Das Verhältnis zwischen Kanzler Scholz und Tusk gilt als kompliziert. Zum Artikel (SZ Plus)

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"Wir brauchen ein Anti-Krisenprogramm". Mehr soziale Gerechtigkeit und ein anderer Umgang mit Russland - dafür steht Sahra Wagenknecht. Aber welche Wirtschaftspolitik fordert sie konkret - und was sagen Ökonomen dazu? Zum Artikel (SZ Plus)

Ampel: Lauterbach lobt Lindner - und ist doch enttäuscht. "Ich bin mit dem Finanzminister immer über die Runden gekommen": Gesundheitsminister Lauterbach spricht positiv über den FDP-Chef - nur in einem Punkt nicht: Für den Bruch der Ampel sei Lindner allein verantwortlich. Zum Artikel

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Ruth Brand ist Bundeswahlleiterin – und seit dem Bruch der Ampelkoalition inmitten einer aufgeregten Debatte über den Termin der Abstimmung. Dabei tritt man ihr wohl nicht zu nahe, wenn man ihr jeden Hang zur Polarisierung abspricht.

Von Constanze von Bullion

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